• Das hier beschriebene Bild eines Unternehmens erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und absolute Richtigkeit. Es gilt jedoch im Grunde für alle Gesellschaftsformen.
  • Das Unternehmen hat üblicherweise keinen Selbstzweck, sondern es dient der Erreichung gesetzter Ziele wie Wachstum, Gewinn und Profitabilität.
  • Leistung und Können sind die Basis der gegenseitigen „Anerkennung“, die sich positiv und negativ in entsprechender Entlohnung und Karriere ausdrückt. Ist weder das eine noch das andere vorhanden, verlässt ein Mitarbeiter in aller Regel das Unternehmen oder wird dazu gezwungen.
  • Das Miteinander ist geprägt von Rationalität und einem klaren Leistungsprinzip.
  • Es gibt eine entsprechende Gesetzgebung und eine klar festgelegte Hierarchie und Organisation, die das „Miteinander“ regelt. Entscheidungen werden nach (Gesellschafter-)Mehrheiten und im Vorgesetzten-Untergebenen-Verhätnis getroffen.
  • Die Kommunikation untereinander folgt festgelegten Regeln und zumeist schriftlich.
  • Ein Unternehmen verändert sich und kann durch operatives Wachstum, Akquisition und Marktumbrüche starken Veränderungen ausgesetzt sein.
  • Es gilt das Prinzip des „Business First“!

 

Ein solches Unternehmen könnte auch im Eigentum einer Familie sein.

Ist es damit ein Familienunternehmen und in der Lage dauerhaft am Markt zu bestehen?

Nachfolge in Familienunternehmen

10 Fragen zum Thema Unternehmensnachfolge - mit Einblicken und Erfahrungen aus erster Hand

Lesen Sie hierzu mein Interview im Nachfolgemagazin

 

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DAS "TYPISCHE" UNTERNEHMEN IM MITTELSTAND

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